Ausstellung

Die Dauerausstellung auf einen Blick

In über 20 Räumen ist bürgerliche Wohnkultur von der Spätgotik bis ins 20. Jh. zu sehen. Nebst Stadtgeschichte gehören eine Porzellan- und Fayencensammlung sowie Spielzeug des 19. und frühen 20. Jh. zu den Sammlungsschwerpunkten.

«Bischofszeller Stadtgeschichte kompakt» gibt anhand von über 120 Objekten einen Überblick zur Stadtgeschichte.

«Bischofszeller Stadtgeschichte kompakt» gibt anhand von über 120 Objekten einen Überblick zur Stadtgeschichte.

Das Stadtmodell ermöglicht einen «Stadtrundgang» im Trockenen.

Das Stadtmodell ermöglicht einen «Stadtrundgang» im Trockenen.

So könnte eine Stube eines Chorherren oder einer Bürgerfamilie im 17. Jahrhundert ausgesehen haben.

So könnte eine Stube eines Chorherren oder einer Bürgerfamilie im 17. Jahrhundert ausgesehen haben.

Eine umfangreiche Spielzeugsammlung erfreut Gross und Klein.

Eine umfangreiche Spielzeugsammlung erfreut Gross und Klein.

Die Keramiksammlung Zellweger des 18./19. Jhs. stammt aus der einst europaweit aktiven Familie.

Die Keramiksammlung Zellweger des 18./19. Jhs. stammt aus der einst europaweit aktiven Familie.

1905 liess der Papierfabrikant Gustav Laager das Haus im damals neusten Stil, dem Jugendstil, umbauen.

1905 liess der Papierfabrikant Gustav Laager das Haus im damals neusten Stil, dem Jugendstil, umbauen.

Die Apotheke aus dem Jahr 1892 stammt aus dem Haus «Weinstock» in Bischofszell.

Die Apotheke aus dem Jahr 1892 stammt aus dem Haus «Weinstock» in Bischofszell.

Im bürgerlichen Speisezimmer der 1920-er Jahre – heutiges Museumscafé – werden unsere Gäste mit diversen Getränken und leckerem Gebäck bewirtet.

Im bürgerlichen Speisezimmer der 1920-er Jahre – heutiges Museumscafé – werden unsere Gäste mit diversen Getränken und leckerem Gebäck bewirtet.